Ende des „Kurzurlaub“

Fortsetzung für den Heutigen Tag, aber wo anfangen?
Damit, dass als ich gerade los wollte wieder anfing zu schütten?!
Egal, 20 Min. später ging es dann und ich kam endlich aus Murter los!
Nicht falsch verstehen, ich habe mich total in diesen Ort verliebt, aber genau das ist das Problem.
Ich muss nun mal aufbrechen und einen Sprung machen. Ich fuhr weiter Richtung Split.


Dann die gute Idee von mir mal wieder einen Ausflug ins Gelände zu wagen.
Frei nach dem Motto: „Bin ja noch nicht hart genug auf die Fresse geflogen“.
Aber wofür mache ich das ganze? Um daraus zu lernen; habe ich auch, dazu gleich mehr.
Der erste kleine Weg den ich nahm war eine Sackgasse, noch vor Split. Die Straße ließ sich relativ gut befahren. Von dort gibt es diese Aufnahmen:

 

 

 

Anschließend fuhr ich in Split einen ganz kleinen Weg hoch in die Berge. Dort wollte ich zum einen den Ausblick genießen und zum anderen die Gegend erkunden. Tja, kurzer Rückblick: Es hat fast ganze zwei Wochen bevor ich in Kroatien angekommen bin geregnet, aber richtig! Und da Heute früh noch mal Regen dazu kam…
…ja auch ich dacht später dann: „Felix du Trottel!“
Anfangs dachte ich noch, dass der Weg gut sei, er war auch halbwegs „ausgebaut“, wenn man das so nennen mag. Aber dann nur noch Rinnen von den reißenden Bächen und alles war Matsch nass.
Auf diesem Bild erkennt man gut, was mir meine tollen Geländereifen da noch genutzt haben:

Da hätte ich genau so gut mit Straßenbereifung fahren können.
Aber na ja, habe mich ja nur zwei mal auf die Schnüss gelegt und bin dann am Hang umgegehrt.
Denn nach einer Begehung der folgenden 300 Meter mit einem Höhengewinn von sicherlich 30 Metern oder mehr (keine Ahnung, schaut euch die Bilder an) musste ich feststellen, keine Chance wenn die Maschine das noch bis Dubai aushalten soll…!
Die nachfolgenden Bilder zeigen die harmlosen Abschnitte der Strecke, leider kann die „Contour“ Helmkamera nicht mit der neuen 64 GB Speicherkarte, sonst gäbe es auch ein kurzes Video.
Morgen gibts also wieder die 32 GB Karte…!

 

 

Der „Abstieg“ war auch nicht einfacher, aber ich schaffte es ohne weiteren Sturz und begab mich auf den Weg Richtung Makarska, wo mich in der Dämmerung ein netter älterer Herr von seinem Roller aus anquatschte, ob ich eine Bleibe bräuchte. Und zack, ich sitze in einer schönen Pension, die Kati steht sicher und Video überwacht und ich als „Biker“ bekam direkt eine Flasche Bier in die Hand gedrückt.
Super, genau so bitte! Morgen nun hier die Umgebung auskundschaften und den Berg hier vor meiner Nase hoch düsen. Montag geht es dann wohl nach Bosnien und Herzegowina.
Wir werden ja sehen, jetzt geht es nach der verdienten Dusche runter ans Meer eine Kleinigkeit essen…

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