Das war die Türkei

Sonntag, der 09.11.2014: Längste Etappe!?
Der Wecker ist zur Sicherheit gestellt, doch meine innere Uhr kommt ihm zu vor.
Da ich früh los möchte sehe ich erst mal zu Ordnung zu schaffen und alles weg zu räumen, was ich nicht mehr benötige. Anschließend geht es unter die Dusche, dass genieße ich sehr, es wird die letzte für mehrere Tage sein!
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Das war also Göreme

Wie ich in meinem gestrigen Post ja bereits angekündigt hatte, hier nun ein Sonderpost nur für Göreme!
Es ist halb vier Morgens, erst klingelt der Wecker im Handy und eine Minute Später der Weckdienst um den ich gebeten hatte. In aller Ruhe fünf Minuten wach werden und anziehen. Dann geht es nach vorne in das Hauptgebäude, welches 20 Meter von meinem Zimmer entfernt ist. Dort habe ich nun eine halbe Stunde zeit zum frühstücken.

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Iran – In einer anderen Welt?

Selbst wenn ich mich ausgiebig über den Iran informiert habe, mit Leuten gesprochen habe die dort waren, einige weitere auf meiner Reise kennen gelernt habe – Der Iran ist und bleibt eine Unbekannte für uns Westeuropäer. Entgegen aller Vorurteile und wie von allen prophezeit die tatsächlich dort waren wurde ich herzlichst Empfangen und habe mich bisher nie unsicher gefühlt. Im Gegenteil, von der Offenheit, dem Interesse und der Gastfreundschaft die einem hier entgegengebracht wird sollten wir uns in Europa lieber mal ein wenig abschneiden. Mittlerweile bin ich nach eineinhalb Wochen in Esfahan im Zentraliran angekommen und es ist Zeit für ein erstes, diesmal etwas länger ausgefallenes, Fazit.

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Ein letztes Mal Griechenland!

Montag, der 27.10.2014: Istanbul und das schöne Wetter

Wer jetzt glaubt, dass meine Titelwahl ironisch gemeint sei, der hat ins schwarze getroffen. Denn leider hängt über Istanbul das schlechte Wetter fest und es regnet die meiste Zeit. Dennoch nutze ich die Zeit und bummle wieder durch die Gegend. Nach dem Besuch eines Basares erwerbe ich einen „Knirps“. Der ist so billig, ob er den Tag überstehen wird sehen wir dann.
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Eine ganze Woche…!

Es ist wohl mal wieder an der Zeit die letzten Tage ein kleinen wenig Revue passieren zu lassen.

Sonntag, der 19.10.2014: Klein ist doch die Welt!
Ich schaffte es auszuschlafen, abgefahren! Der Hahn der um 6 Uhr Alarm schlug und auch die Sonne konnte ich tatsächlich mal bis 11 Uhr ignorieren und noch einmal weg dösen. Anschließend begab ich mich mal wieder ins Meer, so wollte ich schließlich später noch duschen und das Zelt grob sauber machen. Bei dem Spaziergang zum trocknen nach der Dusche viel mir schnell auf, dass sich was an „meinem“ Strand getan hatte. Ein neues weißes großes Fahrzeug stand am anderen Ende des Strandes.

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Antalya und Kappadokien – Ostwärts gen Abenteuer

Die neue Kreditkarte war also auf dem Weg. Das bedeutet es kann weitergehen in die Zentraltürkei und danach endlich in den Iran. Doch bereits auf dem Weg von der Küste ins Landesinnere kam das böse Erwachen. Die drei Wochen Verzögerung bedeuten hier im Hochland (1000m aufwärts) doch schon einen gewaltigen Klimaunterschied. Dazu kam, dass gerade eine für die Jahreszeit ungewöhnliche Kältewelle herrschte. So hab ich mich bei bis zu 0-8 Grad Nachts/Tags auf dem Moped sowie am Abend doch etwas unwohl gefühlt – Was der Laune und den Eindrücken aber nichts abtat. Seltsames Gefühl trotzdem, dass man wenige Tage vorher im Meer baden war.

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Please hold the line!…Bitte warten!…

Samstag, den 18.10.14 schreiben wir jetzt schon.
Nun will ich, endlich wieder mit Internet ausgestattet, mal versuchen die letzten Tage ein wenig auf zu arbeiten. Es wird ab jetzt sicherlich immer mal ein par Tage dauern, bis ich wider berichten kann. An der Westküste der Türkei sollte das nicht so ein Problem darstellen, doch so bald ich dann weiter in den Osten des Landes komme wird es vermutlich schwieriger und kann ab dann auch mal länger dauern. Dies einzuschätzen ist mir derzeit aber noch nicht möglich!
Aber erst mal zu der Aufarbeitung:
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Süd-Türkei – Fluch und Segen

Ok, mir war von Anfang an klar, dass irgendetwas auf der Strecke bleiben wird. Ich bin ja grundsätzlich optimistisch. Davon aus zu gehen, dass auf solch einer Reise alles nach Plan verläuft aber ist unrealistisch. Nur musste es mir denn gleich nach einem Monat passieren, dass ich meine Kreditkarte im Automaten stecken lasse? Aber – ich bin ja Optimist – es hatte auch Vorteile, nachdem der erste Monat ziemlich hektisch war hat mich das Warten auf die neue Karte ein wenig entspannt und in eine bessere Stimmung fürs Langzeit-Reisen versetzt. Und – ich bin ja auch Vorbereitet – da ich eine zweite Karte sowie Cash-Reserven bei mir habe war der Verlust halb so wild aber mehr dazu später.

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