Iran – Wie viel Geld nehme ich mit?

Im Gegensatz zu anderen Ländern gibt es im Iran keine Geldautomaten! Daher muss man sein Budget sorgfältig planen und genügen Cash mitnehmen. Da ich regelmäßig über die Frage stolper, wie viel Geld man mitnehmen sollte, hier mal meine Erfahrung aus einem Monat Iran dazu zusammengefasst.

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Wer sind wir?

Nach kurzer Pause hier mal in unserm ersten Video-Blog (VLOG) für alle Neuzugänge eine kurze Zusammenfassung wer wir eigentlich sind, was wir eigentlich hier machen und wie es uns nach Dubai verschlagen hat! Und leider auch schreckliche Neuigkeiten bzgl. Felix – Möge er in Frieden Ruhen!

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Oman/Jebel Shams – Einen kurzen Blick auf das echte Arabien

Nachdem ich am Anfang die Arabische Halbinsel überhaupt nicht auf dem Radar hatte habe ich später während ich mit Verletzung in Dubai fest saß festgestellt, dass ich das bereut hätte und wollte seit dem schon lange mal einen Abstecher in den Oman machen. Aber wie das so ist, zurück im Arbeitsleben wird man gerne mal träge, dann hat es zeitlich nicht gepasst, dann war es zu heiß (40 Grad und mehr auf dem Motorrad machen einfach keinen Spaß), und und und.

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Im Osten nichts Neues

Ja wo ist er denn? Steckt er noch in den Arabischen Emiraten? Schon in Thailand? Neuseeland? Ist er eventuell seinen Verletzungen erlegen? Lange gab’s hier nichts neues und auch jetzt gibt’s nicht allzu viel super spannendes aber ich möchte euch trotzdem auf dem Laufenden halten denn erstens kommt es immer, zweitens anders als man denkt und Pläne sind sowieso zum scheitern verurteilt.

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Iran – Im Herzen Persiens

Der letzte Beitrag ist ja schon einige Wochen her, so langsam kehrt der Reisealltag ein, Neues überrascht nicht mehr so sehr, Sehenswürdigkeiten werden uninteressanter, das Reisetempo wird gedrosselt und man wird faul von Zeit zu Zeit…schreibfaul zum Beispiel. Es ist nicht so, dass die klassischen Touristen-Aktivitäten nicht doch noch Interesse wecken aber irgendwann wiederholen sie sich und die größten Überraschungen bleiben die Menschen denen man auf der Reise über den Weg läuft. Nun aber zurück zum Thema, wo waren wir stehen geblieben? Auf dem Weg nach Esfahan glaube ich.

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Iran – In einer anderen Welt?

Selbst wenn ich mich ausgiebig über den Iran informiert habe, mit Leuten gesprochen habe die dort waren, einige weitere auf meiner Reise kennen gelernt habe – Der Iran ist und bleibt eine Unbekannte für uns Westeuropäer. Entgegen aller Vorurteile und wie von allen prophezeit die tatsächlich dort waren wurde ich herzlichst Empfangen und habe mich bisher nie unsicher gefühlt. Im Gegenteil, von der Offenheit, dem Interesse und der Gastfreundschaft die einem hier entgegengebracht wird sollten wir uns in Europa lieber mal ein wenig abschneiden. Mittlerweile bin ich nach eineinhalb Wochen in Esfahan im Zentraliran angekommen und es ist Zeit für ein erstes, diesmal etwas länger ausgefallenes, Fazit.

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Antalya und Kappadokien – Ostwärts gen Abenteuer

Die neue Kreditkarte war also auf dem Weg. Das bedeutet es kann weitergehen in die Zentraltürkei und danach endlich in den Iran. Doch bereits auf dem Weg von der Küste ins Landesinnere kam das böse Erwachen. Die drei Wochen Verzögerung bedeuten hier im Hochland (1000m aufwärts) doch schon einen gewaltigen Klimaunterschied. Dazu kam, dass gerade eine für die Jahreszeit ungewöhnliche Kältewelle herrschte. So hab ich mich bei bis zu 0-8 Grad Nachts/Tags auf dem Moped sowie am Abend doch etwas unwohl gefühlt – Was der Laune und den Eindrücken aber nichts abtat. Seltsames Gefühl trotzdem, dass man wenige Tage vorher im Meer baden war.

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Süd-Türkei – Fluch und Segen

Ok, mir war von Anfang an klar, dass irgendetwas auf der Strecke bleiben wird. Ich bin ja grundsätzlich optimistisch. Davon aus zu gehen, dass auf solch einer Reise alles nach Plan verläuft aber ist unrealistisch. Nur musste es mir denn gleich nach einem Monat passieren, dass ich meine Kreditkarte im Automaten stecken lasse? Aber – ich bin ja Optimist – es hatte auch Vorteile, nachdem der erste Monat ziemlich hektisch war hat mich das Warten auf die neue Karte ein wenig entspannt und in eine bessere Stimmung fürs Langzeit-Reisen versetzt. Und – ich bin ja auch Vorbereitet – da ich eine zweite Karte sowie Cash-Reserven bei mir habe war der Verlust halb so wild aber mehr dazu später.

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