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Der Heutige Tag war umfassend, daher gibt es einen zweigeteilten Post.
Teil 1: Felix und das Minenfeld
Teil 2: Felix auf Entdeckungstour in Sarajevo nachts
Ich startete früh, da ich auf jeden Fall Sarajevo erreichen wollte.
Gut, dass sich der Sturm gelegt hat, denn viel mehr hätte der Arme Fluss wohl auch nicht vertragen können, der direkt an meiner Schlafstätte entlang reißt:
Bosnien und Herzegowina, so eine Scheiße.
Also nicht das Land, aber irgendwie steht schon die Einreise unter keinem guten Stern,
Da ich übervorsichtig sein wollte, habe ich zu Hause alle Dokumente kopiert. Dazu gehört auch die „grüne Versicherungskarte“, die man bei der Einreise in viele Länder benötigt. Mit dieser wird der Versicherungsschutz nachgewiesen. Genau dieses tolle Dokument habe ich natürlich auf dem heimischen Kopierer liegen gelassen.
Das war’s! Die erste Woche ist rum.
Sehr komisch, denn mir kam es nur wie ein oder zwei Tage vor.
Aber ich denke mal, dass das ein gutes Zeichen ist! Lag auch sicherlich mit daran, dass ich diese Zeit mit so tollen Menschen verbringen durfte!
Fortsetzung für den Heutigen Tag, aber wo anfangen?
Damit, dass als ich gerade los wollte wieder anfing zu schütten?!
Egal, 20 Min. später ging es dann und ich kam endlich aus Murter los!
Nicht falsch verstehen, ich habe mich total in diesen Ort verliebt, aber genau das ist das Problem.
Ich muss nun mal aufbrechen und einen Sprung machen. Ich fuhr weiter Richtung Split.
Das war ja mal wieder klar.
Ich plane ca. zwei Monate lang eine Reise um nun doch in der Nacht vor Reiseantritt hell wach und voller Gedanken im Hause rum zu geistern. Natürlich denke ich auch erst jetzt wieder daran, dass ich doch einen Blog erstellen wollte, damit Ihr mich auf meiner Reise wenigstens etwas begleiten könnt.
Es sollte der Aufbruch in die große Freiheit werden, es wurde die stressigste Zeit seit langem. Wohnungsauflösung, Papierkram, Selbständig machen, Visa, Versicherungen abschließen, andere kündigen…es gar nicht so leicht sein Leben in Deutschland für ein paar Jahre auf Eis zu legen. Mittlerweile bin ich gut in Rumänien, meinem ersten Etappenziel, angekommen aber fangen wir am besten ganz von vorne an.